Foto: Falk Jaquart / pixelio.de
18.11.2022 | 06:47 Uhr
Nach der Razzia von Staatsanwaltschaft und Polizei hat sich die betroffene Geflügelschlachterei aus dem Landkreis Rottal-Inn jetzt zu Wort gemeldet.
Zusammen mit der ebenfalls am Mittwoch durchsuchten Schlachterei in Baden-Württemberg weist das Massinger Unternehmen Groß alle Vorwürfe zurück. Die Qualität der Produkte sei sichergestellt. Gerade vor diesem Hintergrund werde man alles dafür tun, die Vorwürfe zeitnah vollumfänglich aufzuarbeiten und aus der Welt zu räumen, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung. Wie berichtet stehen die beiden Schlachtbetriebe im Verdacht, konventionelle Hähnchen als Bio-Ware und aufgetautes Geflügel als Frischware deklariert zu haben.
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