16.01.2020 | 07:11 Uhr

Prozess um Verkehrskontrollenraser

Spannender Prozesstag heute (16.01.) Nachmittag in Regensburg.

Dort geht es um das Urteil gegen einen 51-Jährigen, der bei einer Verkehrskontrolle in Straubing mit seinem Auto auf zwei Polizisten zugerast sein soll. In ihrem Plädoyer hat die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten gefordert. Der Vorwurf: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit tätlichem Angriff und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Außerdem fordert sie ein dreijähriges Fahrverbot. Die Verteidigung möchte eine Verurteilung wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis mit einer Geldstrafe. Ursprünglich war der Mann wegen zweifachen Mordversuchs und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr angeklagt.
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